Regionalstudien China (M.A.)
Der Master-Studiengang Regionalstudien China (RSC) ist ein forschungsorientiertes Angebot für Bachelor-Absolventen, die sich für das moderne China und dessen Staat, Wirtschaft, Gesellschaft, Recht und Kultur interessieren. Vertiefter Spracherwerb im Chinesischen wird verknüpft mit chinawissenschaftlichen Spezialkenntnissen sowie weiterführenden Inhalten in einem der Fächer BWL, VWL, Jura oder Sozialwissenschaften. Die chinawissenschaftliche Ausbildung findet am Ostasiatischen Seminar statt. Veranstaltungen der BWL, VWL, Jura oder Sozialwissenschaften werden gemeinsam mit Studierenden der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen, bzw. Rechtswissenschaftlichen Fakultät besucht. Das entsprechende Kombinationsfach muss bereits vorher innerhalb des B.A.-Studiengangs "Regionalstudien China" oder eines äquivalenten Studienganges studiert werden.
Dieses in Deutschland einmalige Studienangebot kombiniert Methodenwissen mit Fachstudien über das moderne China und seine historisch-kulturellen Wurzeln. Der interdisziplinäre Studiengang bildet kritisch denkende China-Spezialisten mit fundierten Sprach-, Landes- und Fachkenntnissen aus, so dass sie in verschiedenen interkulturellen Kontexten bestehen können. Absolventen des Studienganges Regionalstudien China (M.A.) sind in gehobenen Positionen des globalen Arbeitsmarktes wie Handel, Betriebsführung, Investment- und Unternehmensberatung, bei Verbänden und Organisationen, Presse und Medien oder in der Entwicklungszusammenarbeit tätig.
Der Master Regionalstudien China eröffnet auch den Weg zu einer Promotion in den China-Studien.